Spezialisiert auf Wohnimmobilien und die Stadt Innsbruck kennen wir als unsere Heimat am besten.

Wohnimmobilien und die Stadt Innsbruck kennen wir als unsere Heimat am besten. Als dein starker regionaler Partner bietet Immo Konrad dir beim Immobilien-Kauf wie auch beim -Verkauf verlässliche persönliche Rundum-Betreuung – von der kostenlosen Beratung über die fundierte Immobilienbewertung und Vermarktung bis zur Schlüsselübergabe.

Immo Konrad steht als dein persönlicher Immobilienmakler für Rundum-Betreuung, Kompetenz und Erfolg beim Kauf und Verkauf von Immobilien in der Region Innsbruck.

Im Folgenden möchten wir insbesondere jenen, die Imst noch wenig kennen, eine erste Orientierung mit Infos und Daten bieten. Du erfährst Wissenswertes, auch zu Immobilienpreisen, mit Links zu weiteren Infos und einigen Impressionen.

Beliebte Freizeitregion mit starker wirtschaftlicher Entwicklung

Innsbruck mit seinen vielfältigen Stadtteilen und 132.110 Einwohner:innen (1.1.2023) bietet den Bewohnern ebenso wie Wirtschaftstreibenden ein gutes Umfeld und hat in den letzten drei Jahrzehnten eine dynamische ökonomische Entwicklung erlebt.

Die drei wichtigsten wirtschaftlichen Standbeine sind Gewerbe & Handwerk, Handel und nicht zuletzt der Tourismus. Letzterer spielt vor allem im Bereich des Berg- und Wintersports sowie der kulturellen Veranstaltungen eine dominante Rolle – sowie eine starke im Stadtzentrum und eine nicht zu vernachlässigende in den angrenzenden Stadtteilen.

Die Bezirkshauptstadt Innsbruck (132.110 Einwohner:innen am 1.1.2023) bildet das verkehrsgünstig gelegene Verwaltungs- und Dienstleistungszentrum Tirols. Mit zahlreichen Einkaufszentren, historischen Märkten und dem großen Handelsschwerpunkt in der Innenstadt ist Innsbruck ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum. Die Wirtschaftsstruktur der Stadt ist vielfältig, mit Schwerpunkten in der Tourismusbranche, dem Handel, der Industrie und dem regionalen Handwerk.

Der Bezirk Innsbruck-Land umfasst eine Gesamtfläche von rund 1.990 km² und ist landschaftlich von einem alpinen Charakter geprägt. Über 90 % der Fläche bestehen aus Naturräumen. Von den 65 Gemeinden sind mehrere als Naturparkgemeinden ausgewiesen, was eine nachhaltige Entwicklung und den Schutz der Natur fördert.

Die imposante Bergwelt, insbesondere die Nordkette und die umliegenden Alpen, ist nicht nur touristisch eine Attraktion, sondern auch ein geschütztes Ruhegebiet mit zahlreichen Wander- und Erholungsmöglichkeiten. Insgesamt beträgt der Anteil von Schutzgebieten fast 40 % der Gesamtfläche des Bezirks, was deutlich über dem Durchschnitt Tirols liegt.

Im Bezirk Innsbruck-Land beträgt der Dauersiedlungsraum nur 10,2 % der Gesamtfläche, wobei der hohe Anteil an Wald- und Berggebieten auch als Lebens- und Wirtschaftsraum genutzt wird.

Diese einzigartige und vielfältige Natur- und Kulturlandschaft ist eine ökonomische und ökologische Schlüsselressource der Region und trägt maßgeblich zur hohen Lebensqualität und Attraktivität der Wohnsitze in der Region bei.

Topografische Gliederung

Der Bezirk Innsbruck-Land gliedert sich in mehrere Hauptregionen:

  1. Das mittlere Inntal mit den Städten Innsbruck und Hall in Tirol (13.715 Einwohner:innen) als Siedlungszentren.
  2. Das Wipptal mit seinen Hauptorten Matrei am Brenner (3.023 Einwohner:innen) und Steinach am Brenner (2.917 Einwohner:innen).
  3. Das Stubaital (ca. 15.000 Einwohner:innen) mit Neustift im Stubaital (4.717 Einwohner:innen) und Fulpmes (4.283 Einwohner:innen).
  4. Das Sellraintal (ca. 2.500 Einwohner:innen) mit Gries im Sellrain (580 Einwohner:innen) und Sellrain (1.368 Einwohner:innen).
  5. Das Seefelder Plateau (ca. 5.000 Einwohner:innen) mit Seefeld in Tirol (3.456 Einwohner:innen) und Leutasch (2.323 Einwohner:innen).
  6. Das Mieminger Plateau (ca. 6.329 Einwohner:innen) mit den Gemeinden Mieming (3.941 Einwohner:innen) und Obsteig (1.400 Einwohner:innen).

Diese Regionen bieten eine Kombination aus urbanem Leben, naturnahen Freizeitmöglichkeiten und hochwertigen Wohngebieten, die sowohl Einwohner:innen als auch Besucher:innen anziehen.

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Bedeutende Verkehrsachse und gute Verkehrsanbindung

Schon seit der Römerzeit hat die Region eine verkehrsgeographische Bedeutung. Die Römerstraße Via Claudia Augusta führte von Oberitalien zur Donau. Zur Überquerung der Alpen diente die Strecke vom Vinschgau über den Reschenpass durch das Obere Inntal nach Innsbruck und dann weiter nach Deutschland. Noch heute ist dies ein wichtiger Fernverkehrsweg zwischen Nord und Süd. So verfügt der Brennerpass über eine hervorragende Verkehrsanbindung an den deutschen Raum.

Durch die Autobahnanschlüsse Innsbruck-West, Innsbruck-Ost und Innsbruck-Mitte ist ebenfalls eine sehr gute Anbindung an den Zentralraum gegeben – und ebenso nach Vorarlberg und in die Schweiz sowie nach Italien. Erwähnt sei auch die Brennerautobahn, die eine wichtige Verbindung nach Südtirol und Italien darstellt.

Auch per Bahn ist Innsbruck hervorragend zu erreichen. Der Hauptbahnhof Innsbruck ist ein zentraler Knotenpunkt, an dem alle Fernzüge halten. Neben den Railjet-Zügen nach Wien und Bregenz bzw. Zürich bieten die REX-Züge und die Tiroler S-Bahn täglich zahlreiche Verbindungen, was auch für Pendler günstig ist.

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Die sonnige Stadt Innsbruck mit starker Tradition und Entwicklung

Innsbruck, die Hauptstadt Tirols, besticht durch ihre einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne. Eingebettet in eine atemberaubende Alpenkulisse, zeichnet sich die Stadt durch ihre sonnige Lage und ihr mildes Klima aus, weshalb sie oft als „das Herz der Alpen“ bezeichnet wird.

Als Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum der Region ist Innsbruck ein wichtiger Motor für Handel, Gewerbe und Handwerk. Die Stadt verfügt über zahlreiche Einkaufszentren und Gewerbegebiete, die weit über die Region hinaus bekannt sind. Mit ihrer lebendigen Kulturszene, den renommierten Universitäten und zahlreichen Freizeitmöglichkeiten bietet Innsbruck eine hohe Lebensqualität und ein attraktives Umfeld für Bewohner und Besucher gleichermaßen.

Hatte Innsbruck Anfang des letzten Jahrhunderts rund 25.000 Einwohner und 1961 zirka 60.000, so präsentierte sich die Bevölkerungsentwicklung seitdem zunehmend dynamischer als in Gesamttirol. Von 1981 bis 2001 wuchs die Einwohnerzahl von rund 110.000 auf 120.000 und in den folgenden 20 Jahren nochmals um zirka 20.000, womit sie 2022 knapp 140.000 erreicht hat. Das starke Bevölkerungswachstum spiegelt die Zugkraft als wirtschaftliches Zentrum sowie die große Anziehungskraft als Wohnort wider.

Zur dynamischen Entwicklung trug unter anderem die Errichtung neuer Schulen bei, wodurch Innsbruck über ein breites Bildungsangebot verfügt: von der Handelsakademie und Handelsschule, über die Höhere Technische Bundeslehranstalt und das Bundesrealgymnasium bis zur Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck. Hinzu kommen zahlreiche Fachhochschulen und Berufsschulen, die das Bildungsangebot abrunden.

International bekannt wurde Innsbruck durch seine Rolle als Gastgeber der Olympischen Winterspiele, welche die Stadt weltweit ins Rampenlicht rückten. Weit über die Grenzen Tirols hinaus berühmt ist auch die Innsbrucker Bergweihnacht, ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt, der jährlich zahlreiche Besucher anzieht. In Innsbruck wird die Tradition hochgehalten, was sich auch an den vielen historischen Bauwerken zeigt, darunter das Goldene Dachl und die Hofburg.

Die Geschichte der Stadt lässt sich bestens im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum nachverfolgen. Hier, wie auch im Stadtbild, zeigt sich der reizvolle Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne. Das breite Kulturangebot reicht von der Galerie im Taxispalais bis zum facettenreichen Programm des Tiroler Landestheaters. Im Werden ist zurzeit die neue Musikschule Innsbruck, die ein modernes Zentrum für musikalische Ausbildung darstellen wird.

Ebenso vielfältig wie das Kulturangebot sind die Freizeiteinrichtungen. Das Angebot reicht vom Hallenbad und den zahlreichen Tennisplätzen bis hin zum multifunktionalen Olympiaworld Sportzentrum mit Kletterhalle, wo bereits internationale Kletter-Asse trainieren.

In der Umgebung von Innsbruck findet sich mit der Nordkettenbahn eine der spektakulärsten Seilbahnen der Alpen. Im Winter ein beliebtes Skigebiet, ist die Nordkette auch im Sommer ein großartiges Naherholungsgebiet. Erreicht werden kann dieses auch zu Fuß, und zwar auf eine besonders reizvolle Art und Weise: Vom Stadtzentrum führt der Weg über die Hungerburgbahn hinauf zur Seegrube und weiter zum Hafelekar.

Nicht nur in den touristischeren Regionen rund um Innsbruck bietet die vielfältige Bergwelt im Sommer wie auch im Winter ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten.

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Innsbruck Umgebung als abwechslungsreiche Freizeitregion

Die Umgebung von Innsbruck bietet eine beeindruckende Naturkulisse mit etlichen Naherholungsgebieten und Freizeitmöglichkeiten.

Im Westen finden sich das auf dem Rücken des Karwendelgebirges gelegene Dorf Kranebitten (600 m Seehöhe) sowie unterhalb im Inntal die Gemeinde Völs (567 m Seehöhe) mit einer bemerkenswerten Auenlandschaft am Inn.

Im Südwesten begrüßen auf den sonnigen Ausläufern des imposanten Patscherkofels, Hausberg von Innsbruck, die beiden Dörfer Patsch (1.000 m Seehöhe) und Ellbögen (1.070 m Seehöhe), die als Wohn- und Auspendlergemeinden gelten.  

Richtung Nordost führt das beschauliche Halltal mit der Gemeinde Absam (632 m Seehöhe, 7.175 EW), das für seine Wallfahrtskirche und die historische Saline bekannt ist. Die Gemeinde besteht aus einem dicht verbauten dörflichen Ortskern und mehreren Weilern am Talboden sowie dem Ortsteil Gnadenwald auf den Hängen des Karwendelgebirges.

Am östlichen Anfang des Inntals liegt die Gemeinde Telfs (634 m Seehöhe, 15.000 EW), die für das Schellerlaufen als große Fasnachtstradition bekannt ist. Als Kletter- und Wanderregion geschätzt, ist der Tourismus von Bedeutung, ebenso wie die Landwirtschaft und lokales Gewerbe. Bei Telfs treffen die Fernpassroute und die alte Salzstraße über den Holzleitensattel und das Mieminger Plateau aufeinander.  

Das Inntal bietet mit seiner kleinstrukturierten Kulturlandschaft einen hohen Erholungswert, wie beim Kneippen an der Heilquelle oder Angeln im Möserer See. Sehenswert sind unter anderem die Wallfahrtskirche in Absam und die historische Saline. Als Ausflugsziel empfiehlt sich auch der smaragdgrüne, fantastisch gelegene Lanser See mit dem nahegelegenen Schloss Ambras.

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Das Stubaital als touristischer Magnet und beliebte Outdoor-Region

Als eines der bekanntesten Seitentäler Innsbrucks trennt das Stubaital die Stubaier Alpen von den Zillertaler Alpen und erstreckt sich etwa 35 km nach Süden über mehrere markante Geländestufen. Diese bieten eine reizvolle, vielfältige Landschaft, in der sich Talbecken mit Talengen abwechseln, und die ausgedehnte Wiesen und Wälder ebenso wie mächtige Felswände und schroffe Berggrate umfasst. Am südlichen Ende des Tals dominiert der Stubaier Gletscher, der ganzjährig Wintersportmöglichkeiten bietet. In der wärmeren Jahreszeit führen zahlreiche Wanderwege und die Stubaier Höhenstraße zu beeindruckenden Aussichtspunkten und Almen, die das Tal zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Naturliebhaber machen.

Zum Planungs- wie auch zum Tourismusverband Stubaital gehört das am Taleingang gelegene Mutters, das dank seines milden, sonnigen Klimas als ein Zentrum für den Obstanbau, vor allem von Äpfeln, bekannt ist. Auch im Weinbau hat sich der Ort bereits einen Namen gemacht. Im Ortsteil Kreith findet sich ein breites Angebot an Outdoor-Aktivitäten, von Klettern über Canyoning bis Raften.

Ein weiterer Teil der Outdoor-Aktivitäten befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Schönberg im Stubaital. Westlich der Mündung der Ruetz gelegen, ist der Ort ebenfalls von einem milden Klima geprägt und für seine Rafting- und Kajaktour-Angebote durch die Ruetz bekannt.

Der erste Ort im Stubaital ist das abseits der Hauptverkehrsstraße gelegene Mieders. Im Sommer sonnig und windgeschützt gelegen, eignet sich die Region für Landwirtschaft, insbesondere den Obstanbau, wobei ein Teil der Ernte in den Schnapsbrennereien verwertet wird. Ein wichtiges Standbein ist der Tourismus, der etwas weniger stark ausgeprägt ist als in anderen Orten des Stubaitales. Der Anteil von Auspendlern an den Erwerbstätigen betrug 2020 rund 80 %.

Als nächste Gemeinde folgt Fulpmes, die sich aus dem gleichnamigen Dorf und den angrenzenden Weilern zusammensetzt. Die Beckenlage am Fuße der Serles (2.717 m) begünstigt ein mildes Klima, weshalb Fulpmes gern „das Meran Nordtirols“ genannt wird.

Bereits relativ früh wurde Fulpmes zu einer beliebten touristischen Sommerdestination. Dazu beigetragen hat der oberhalb von Fulpmes in einer Bergsenke idyllisch gelegene Kampler See. Ein landschaftliches Juwel, das Naturliebhaber ebenso wie Wanderer und Schwimmer anzieht. Auf der anderen Talseite findet sich auf 1.600 m Seehöhe das Schlick 2000 als vielseitiges Abenteuerparadies für Kinder und Familien. Mit Schwerpunkt auf dieselbe Klientel lädt im Winter das Skigebiet Schlick 2000 zu sportlicher Betätigung ein und zählt zu den sonnigsten Skiregionen Österreichs.

Auf der nächsten Talstufe des Stubaitals liegt die Gemeinde Neustift im Stubaital, zu der das gleichnamige Dorf sowie die Dörfer und Weiler Kampl, Neder, Milders, Krössbach und Falbeson zählen.

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Zum Immobilienmarkt in Stadt und Bezirk Innsbruck – Daten und Fakten

Auch in der Stadt und im Bezirk Innsbruck sind die Grundstücks- und Immobilienpreise in den letzten Jahren ständig gestiegen. Dennoch zeigen sie sich im Vergleich zu Gesamttirol, d. h. auch zu den meisten anderen Bezirken, unterschiedlich. Der Preis pro Quadratmeter Bauland in der Stadt Innsbruck betrug 2021 laut finanz.at im Durchschnitt ca. 800 Euro und laut STATISTIK AUSTRIA mit Datenbasis 2017-2021 im Durchschnitt 850 Euro. Damit waren die Baugrundstückspreise in Innsbruck die höchsten in Tirol.

Im Bezirk Innsbruck-Land hingegen betrugen die Baugrundstückspreise 2021 laut finanz.at im Durchschnitt ca. 444 Euro pro Quadratmeter. Die Preise variierten stark je nach Lage: In Gemeinden wie Telfs und Wattens lagen die Preise zwischen 350 und 450 Euro pro Quadratmeter, während sie in weniger zentralen Gemeinden wie Zirl und Kematen bei etwa 300 bis 400 Euro pro Quadratmeter lagen.

Im Vergleich dazu sind die Grundstückspreise in den benachbarten Bezirken variabel. Zum Beispiel:

– Bezirk Landeck: ca. 256 Euro pro Quadratmeter
– Bezirk Imst: ca. 161 Euro pro Quadratmeter

Im Bezirk Innsbruck-Land reichte die Bandbreite der durchschnittlichen Grundstückpreise laut finanz.at 2021 von ca. 300 Euro pro Quadratmeter in weniger gefragten Gebieten bis zu über 500 Euro pro Quadratmeter in den stark nachgefragten Regionen wie Hall in Tirol und Rum.

Diese Unterschiede verdeutlichen die Variabilität des Immobilienmarktes in Tirol, wobei insbesondere die Nähe zu urbanen Zentren wie Innsbruck die Preise stark beeinflusst.

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