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LANDECK

Spezialisiert auf Wohnimmobilien und das Tiroler Oberland kennen wir den Bezirk Landeck nahezu wie die eigenen Westentasche.

Als dein starker regionaler Partner bietet Immo Konrad dir beim Immobilien-Kauf wie auch beim -Verkauf verlässliche persönliche Rundum-Betreuung von der kostenlosen Beratung über die fundierte Immobilienbewertung und Vermarktung bis zur Schlüsselübergabe.

Immo Konrad steht für Top-Service und Zuverlässigkeit beim Kauf und Verkauf von Immobilien in der Region Landeck.

Touristische Hochburg als alpines Natur- und Sporteldorado

Der Bezirk Landeck mit seinen 30 Gemeinden und 44.939 Einwohnern (1.1.2023) ist die führende Wintersportregion Tirols. Auch im Ganzjahresvergleich zählt er mit über 8 Millionen Nächtigungen pro Jahr nach Schwaz und noch vor Kitzbühel zu den tourismusstärksten Bezirken in Tirol und ganz Österreich.

Grundlage für den Wintertourismus sind hoch gelegene, weitläufige Skigebiete mit moderner Infrastruktur. Trotz der alpinen Prägung und meist engen Tälern, ist der Bezirk verkehrstechnisch gut erschlossen. Als dominierender Wirtschaftsfaktor gibt der Tourismus auch starke Impulse für das regionale Gewerbe und den Handel.

Touristische Zentren von internationalem Ruf finden sich in allen Talschaften.

Stanzertal mit Arlberg: Verbindung zu Vorarlberg & Wiege des alpinen Skilaufs

Stark ausgeprägt ist der Tourismus im Stanzertal (6.057 EW), gilt der Arlberg doch als Wiege des alpinen Skilaufs. Zwischen den Lechtaler Alpen und der Verwallgruppe gelegen, ist der Talraum in einigen Abschnitten sehr schmal. So ist die Landwirtschaft mit Erschwernissen verbunden und wird größtenteils nur mehr im Nebenerwerb betrieben.

Als Hauptverbindung zwischen Tirol und Vorarlberg war das Stanzertal seit jeher von verkehrstechnischer Bedeutung. Für die Entwicklung der Region sehr förderlich waren der Bau der Arlbergbahn (1884) und der Schnellstraße samt Arlbergtunnel (1978).

Am frühesten und stärksten hat sich der Tourismus in St. Anton am Arlberg (2.359 EW) mit dem zum Gemeindegebiet gehörenden St. Christoph am Arlbergpass entwickelt. Auch in den vorderen Talgemeinden Pettneu (1.449 EW) und Flirsch (1.007 EW) ist der Tourismus die tragende wirtschaftliche Säule. Weniger bzw. nur indirekt gilt dies für Strengen (1.242 EW), wo 90 % der Erwerbstätigen auspendeln.

Auffallend ist, dass in der Region Stanzertal die Anzahl der Gebäude seit Mitte der Nullerjahre stärker gewachsen ist als im Tiroler Durchschnitt, während zuvor das Wachstum im Vergleich stets niederer war. So kamen zwischen 2011 und 2022 rund 250 Gebäude dazu. Die starke touristische Prägung zeigt sich auch am Anteil von Hotels und ähnlichen Gebäuden, der 13,9 % beträgt, während es im Bezirk Landeck 11,1 % und in Tirol 4,2 % sind.

Die Anzahl an Wohnungen stieg zwischen 2011 und 2022 von 3.607 auf 4.064. Die Wohnbevölkerung nahm im selben Zeitraum hingegen von 6.092 auf 6.057 leicht ab. Gewachsen ist jedoch die Anzahl der Privathaushalte von 2.309 im Jahr 2011 auf bereits 2.478 im Jahr 2020, was durch die Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße (von 2,6 auf 2,4) zu erklären ist. 

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Paznauntal: Wintersporteldorado zwischen Event- und sanftem Tourismus

Ebenfalls stark touristisch geprägt ist das Paznauntal (6.147 EW), das sich zwischen der Verwall- und der Samnaungruppe auf einer Länge von etwa 40 km erstreckt. Im vorderen Teil finden sich die Gemeinden See (1.259 EW) sowie Kappl (2.539 EW) als Streusiedlungen mit vielen landwirtschaftlich geprägten Weilern an den Hängen.

Im hinteren Teil weitet sich das Paznaun zum Hochtal, an dessen Talboden sich die Gemeinden Ischgl ((1.578 EW) und Galtür (771 EW) finden. Ischgl mit der Silvretta Ski-Arena gilt als das touristische Zentrum des Tales, mit Schwerpunkt auf Event-Tourismus, während Galtür auf den sanften Tourismus setzt. Im Marketing besteht eine Kooperation der 4 Orte, die sich als starke Tourismusregion präsentieren.

Das Bevölkerungswachstum im Paznaun lag zwischen 1961 und 1991 nahe am Landesdurchschnitt. In den 90er Jahren und bis Mitte der Nullerjahre war es dann deutlich stärker als in Tirol (von 5.378 EW im Jahr 1991 auf 5.949 im Jahr 2001), wonach es aber abflachte. In den letzten 10 Jahren blieb die Wohnbevölkerung nahezu konstant: 2011 wurden 6.104 EW gezählt – 2022 waren es 6.147 EW.

Die Bauentwicklung im Paznaun zeigte sich in den letzten 50 Jahren stärker als im Landesdurchschnitt. Die Anzahl der Gebäude verdoppelte sich genau von 1.010 im Jahr 1971 (= Index 100,0) auf 2.020 im Jahr 2011 (Index: 200,0 / im Vergleich Tirol: 194,6) und 2.378 im Jahr 2022 (Index: 235,4 / Tirol: 228,4). Hotels und ähnliche Gebäude hatten 2022 einen Anteil von 24,5 %, was einen Spitzenwert darstellt.

Die Anzahl der Wohnungen im Paznauntal hat sich von 1.119 im Jahr 1971 auf 3.692 im Jahr 2022 deutlich mehr als verdreifacht (Index: 329,9 / Bezirk LA: 258,3 / Tirol: 266,5). Die Anzahl der Privathaushalte wuchs von 954 im Jahr 1971 auf 2.244 im Jahr 2020 (Index: 268,4) und somit gleich stark wie in Tirol (Index: 268,0).

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Sonnenplateau Serfaus-Fiss-Ladis: führende Ferienregion für Familien

Ebenfalls als touristischer Hotspot darf das 400 bis 500 Höhenmeter über dem Oberen Inntal gelegene Sonnenplateau (2.739 EW). bezeichnet werden. Hier breitet sich eine reizvolle, kleingliedrige Kulturlandschaft aus, die einst landwirtschaftlich genutzt wurde und seit Jahrzehnten die Basis für die touristische Nutzung bildet.

Von West nach Ost finden sich auf dem Mittelgebirgsplateau die drei Gemeinden Serfaus (1.154 EW), Fiss (1.053 EW) und Ladis (532 EW). Alle drei verfügen über eine ausgezeichnete touristische Infrastruktur und damit einhergehend über ein vielfältiges Sport- und Freizeitangebot – insbesondere für Familien und Kinder.

Serfaus hat das größte Angebot an Gästebetten und wurde nicht zuletzt durch die höchstgelegene auf Luftkissen schwebende U-Bahn der Welt weithin bekannt. Fiss beeindruckt wiederum mit seinem 600 Jahre alten Ortskern und bewahrt mit dem Fisser Blochziehen alte Tradition. Ladis weiß mit seiner imposant gelegenen Burg samt Weiher sowie der Heil- und Schwefelquelle „Tiroler Sauerbrunn“ aufzuwarten.

Am Sonnenplateau war von 1961 (1.511 EW = Index 100,0) bis zu den Nullerjahren ein stärkeres Bevölkerungswachstum zu verzeichnen als im Tirol-Durchschnitt: 2.483 EW im Jahr 2001 (Index: 164,3 / im Vergleich Tirol: 145,5). Danach flachte der Zuwachs an Wohnbevölkerung ab und wurde der Abstand zum Landesdurchschnitt geringer: 2.739 EW im Jahr 2022 (Index: 181,3 / Tirol: 165,1).  

Die Anzahl der Gebäude am Sonnenplateau hat sich von 380 im Jahr 1971 (= Index 100,0) auf 756 im Jahr 2001 nahezu verdoppelt (Index: 198,9). Eine deutlich stärkere Bauentwicklung als im Tiroler Durchschnitt setzte ab den 1990er Jahren ein: Mit 1.067 Gebäuden 2022 lag der Index bei 280,8 – gegenüber 228,4 in Tirol. Ein Spitzenwert ist der Anteil an Hotels und ähnlichen Gebäuden von 36 %.

Die Anzahl der Wohnungen hat sich von 423 im Jahr 1971 auf 1.461 im Jahr 2022 erhöht, was ebenfalls deutlich über dem Landesdurchschnitt liegt (Index: 345,4 / Tirol: 266,5). Etwas weniger dynamisch war der Zuwachs an Privathaushalten von 389 im Jahr 171 auf genau 1.000 im Jahr 2020 (Index: 304,0 / Tirol: 268,0).

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Oberes und Oberstes Gericht: facettenreiche Urlaubsregion im Dreiländereck

Auch das Obere und Oberste Gericht (10.329 EW) gilt als attraktive Urlaubsregion. Angrenzend ans Engadin im Schweizer Kanton Graubünden sowie den Südtiroler Vinschgau wird die Gegend auch Dreiländereck genannt. Durch grenzübergreifende Aktivitäten werden vielfältige kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen gepflegt.

 

Hier führte die Via Claudia Augusta entlang, die zur Römerzeit eine der wichtigsten Verbindungen zur Alpenüberquerung war. Noch heute künden historische Bauten wie die Klause Altfinstermünz am Fuße des Finstermünzpasses oder auch der Kirchturm im Reschensee nahe dem Reschenpass von spannender Geschichte.

Der oberste Abschnitt des Tiroler Inntales zwischen der Schlucht von Finstermünz und der Pontlatzer Brücke bildet die zentrale Achse der Region. Der erste Ort von Landeck kommend ist Prutz (1.836 EW), das sich durch seine zentrale Lage in der Region auszeichnet und zum touristischen Erlebnisraum „Tiroler Oberland“ gehört.  

Von Prutz zweigt das Kaunertal ab, wo am Taleingang die kleine Gemeinde Faggen (385 EW) und taleinwärts Kauns (518 EW), Kaunerberg (457 EW) und Kaunertal (618 EW) liegen. In der begrüßt eine abwechslungsreiche Kultur- und Naturlandschaft, inklusive Gletscherskigebiet.

Südlich von Prutz folgt als nächste Gemeinde Ried im Oberinntal (1.248 EW), von wo aus zwei Straßen aufs westlich gelegene Sonnenplateau führen. Auf der anderen Talseite liegt oberhalb von Ried auf rund 1.350 m das kleine Dorf Fendels (279 EW).

Des Weiteren liegen im Oberen Gericht das beschaulich Dorf Tösens (755 EW) sowie als einwohnerstärkste Gemeinde Pfunds (2.567 EW). Wenige Kilometer weiter zweigt eine Straße zum Schweizer Zollfreigebiet Samnaun ab. Kurz vor der Grenze liegt Spiss (100 EW), die höchstgelegenen Gemeinde Österreichs (1.628 m).

Die Reschenstraße führt wiederum zu der kurz vor der Grenze zu Italien gelegenen Gemeinde Nauders (1.566 EW), die dank seines großen Skigebiets stark touristisch geprägt ist. Einen guten Überblick über das Sport-, Freizeit- und Kulturangebot von sechs der 11 Orte dieser Region findet sich auf der Site „Tiroler Oberland“. 

Die Wohnbevölkerung im Oberen und Obersten Gericht wuchs von 6.581 im Jahr 1961 auf 10.329 im Jahr 2022 (Index: 157,0). Das Bevölkerungswachstum über die Jahrzehnte war unterdurchschnittlich im Vergleich zu Tirol (Index 2022: 165,1), doch vor allem in den letzten 30 Jahren deutlich stärker als im Bez. Landeck (Index 143,1).

 Die Anzahl an Gebäuden erhöhte sich von 1.500 im Jahr 1971 auf 3.323 im Jahr 2022, womit der Index von 221,5 etwas über jenem im Bezirk LA (217,9) und unter jenem von Tirol (228,4) liegt. Seit 2010 zeigte sich die Baudynamik allerdings dynamischer als im Bezirk und im Bundesland.

Die Anzahl an Wohnungen wuchs von 1.936 im Jahr 1971 auf 5.349 im Jahr 2022 (Index 276,3) und damit stärker als im Durchschnitt des Bezirks (258,3) und Tirols (266,5). Hier zeigt sich die verstärkte Baudynamik in den letzten 30 Jahren noch deutlicher.

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Von West nach Ost finden sich auf dem Mittelgebirgsplateau die drei Gemeinden Serfaus (1.154 EW), Fiss (1.053 EW) und Ladis (532 EW). Alle drei verfügen über eine ausgezeichnete touristische Infrastruktur und damit einhergehend über ein vielfältiges Sport- und Freizeitangebot – insbesondere für Familien und Kinder.

Serfaus hat das größte Angebot an Gästebetten und wurde nicht zuletzt durch die höchstgelegene auf Luftkissen schwebende U-Bahn der Welt weithin bekannt. Fiss beeindruckt wiederum mit seinem 600 Jahre alten Ortskern und bewahrt mit dem Fisser Blochziehen alte Tradition. Ladis weiß mit seiner imposant gelegenen Burg samt Weiher sowie der Heil- und Schwefelquelle „Tiroler Sauerbrunn“ aufzuwarten.

Am Sonnenplateau war von 1961 (1.511 EW = Index 100,0) bis zu den Nullerjahren ein stärkeres Bevölkerungswachstum zu verzeichnen als im Tirol-Durchschnitt: 2.483 EW im Jahr 2001 (Index: 164,3 / im Vergleich Tirol: 145,5). Danach flachte der Zuwachs an Wohnbevölkerung ab und wurde der Abstand zum Landesdurchschnitt geringer: 2.739 EW im Jahr 2022 (Index: 181,3 / Tirol: 165,1).  

Die Anzahl der Gebäude am Sonnenplateau hat sich von 380 im Jahr 1971 (= Index 100,0) auf 756 im Jahr 2001 nahezu verdoppelt (Index: 198,9). Eine deutlich stärkere Bauentwicklung als im Tiroler Durchschnitt setzte ab den 1990er Jahren ein: Mit 1.067 Gebäuden 2022 lag der Index bei 280,8 – gegenüber 228,4 in Tirol. Ein Spitzenwert ist der Anteil an Hotels und ähnlichen Gebäuden von 36 %.

Die Anzahl der Wohnungen hat sich von 423 im Jahr 1971 auf 1.461 im Jahr 2022 erhöht, was ebenfalls deutlich über dem Landesdurchschnitt liegt (Index: 345,4 / Tirol: 266,5). Etwas weniger dynamisch war der Zuwachs an Privathaushalten von 389 im Jahr 171 auf genau 1.000 im Jahr 2020 (Index: 304,0 / Tirol: 268,0).

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Vorkaufsrecht im Grundbuch

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